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Der Begriff "Meet Food" leitet sich von dem englischen Wort "to meet" ab, was "treffen" oder "kennenlernen" bedeutet. In diesem Zusammenhang verweist er auf das Ziel, dass Gäste eine Verbindung zu ihrer Nahrung aufbauen, und die Menschen, die hinter den Gerichten stehen, kennenlernen sollen. Die Idee ist es, dass Gäste nicht nur satt werden, sondern eine tiefere Wertschätzung für die Nahrungsmittel entwickeln, die sie konsumieren.
Für Gastronomen, die auf Authentizität, Nachhaltigkeit und Transparenz setzen, ist der "Meet Food"-Trend von besonderer Relevanz. Er spricht diejenigen an, die ihren Gästen nicht nur ein köstliches Essen servieren wollen, sondern auch eine Geschichte erzählen möchten. Gastronomen, die sich für diesen Trend entscheiden, betonen oft die Herkunft ihrer Zutaten, arbeiten mit lokalen Bauern und Produzenten zusammen und legen großen Wert auf saisonale und regionale Küche.
"Meet Food" findet in verschiedenen gastronomischen Kontexten Anwendung. Vom feinen Gourmet-Restaurant bis hin zum gemütlichen Hofrestaurant auf dem Land – überall, wo ein authentisches und bewusstes Esserlebnis geschätzt wird, können Gäste in den Genuss von "Meet Food" kommen.
Die Auswirkungen dieses Trends auf Tischkonzepte, Gedecke und Geschirr in der Gastronomie sind bemerkenswert. Die Präsentation der Gerichte wird zu einer Möglichkeit, die Geschichte hinter den Lebensmitteln zu erzählen. Gemeinsame Tische und lange Tafeln fördern die soziale Interaktion und schaffen eine familiäre Atmosphäre. Rustikale Elemente wie Holztische und -bänke sowie gemütliche Sitzgelegenheiten tragen zur Geselligkeit bei.
Rustikales Geschirr, schlichte Teller und lokale Tischdekorationen verleihen dem Ambiente eine persönliche Note und unterstreichen die Wertschätzung für Handwerkskunst und Tradition. Die Gäste sollen sich in einer Umgebung wiederfinden, die eine Verbindung zu den Lebensmitteln und ihren Produzenten herstellt. Geschirr und Besteck werden so ausgewählt, dass sie das Teilen und Probieren der Gerichte erleichtern. Kleinere Teller und Schalen sind ideal, um die verschiedenen Speisen ansprechend zu präsentieren.
Im Zusammenhang mit dem "Meet Food"-Trend sind Fachbegriffe der Gastronomie wie "Farm-to-Table" und "Nose-to-Tail" von Bedeutung. "Farm-to-Table" bezieht sich auf die direkte Verbindung zwischen landwirtschaftlichen Betrieben und Restaurants, bei der die Zutaten frisch und ohne lange Transportwege auf den Tisch kommen. "Nose-to-Tail" bedeutet, dass bei der Zubereitung von Speisen möglichst alle Teile eines Tieres verarbeitet werden, um eine nachhaltige und respektvolle Verwendung sicherzustellen.
Auf skandinavisch-schlichtem weißem Porzellan findet sich eine herrlich bunte Vielfalt von Sashimi-Variationen, grüner Tomate, frittierter Fischhaut und Röstzwiebeln mit grünem Lauchöl ein. Die moderne Inszenierung wird begleitet durch ein elegantes Weinglas und futuristisch schlankes Besteck. So gelingt ein ausdrucksstarkes Tablesetting, das sich gekonnt zurücknimmt und der Speiseninszenierung den Vortritt lässt.
Das Sellerie-Tomahawk-Steak mit Grillstreifen, Wacholder und Rote-Bete-Splash ergänzt um erstklassiges Rindertartar erfüllt all das, was qualitativ hochwertiges Essen heute ausmacht – saisonal, lokal, unverfälscht und frisch. Das eingesetzte Geschirr unterstreicht die Natürlichkeit der Zutaten. Der moderne weiße Coupe-Teller strahlt skandinavische Zurückhaltung aus. Kombiniert mit romantisch verzierten Tellern, die heimelig und gemütlich wirken, ergibt sich ein spannender und gleichzeitig harmonischer Kontrast. Für die nostalgische Note sorgen edel geschwungenes und reliefiertes Besteck und ein schlichtes Kelchglas.
Elegant inszeniert wird die vegane Entenbrust aus der Sellerieknolle mit Röstzwiebeljus auf einem Gourmetteller aus Bone China mit breiter Fahne. Das Relief des Tellers und die Gestaltung der Karaffe, die zum Angießen des Jus dient, sind grafisch klar und zurückhaltend. Das Ensemble präsentiert sich modern, leicht und gleichzeitig edel. Schmales außergewöhnliches Besteck und filigrane mundgeblasene und langstielige Gläser runden den stilvollen Eindruck ab.
Weinbergschnecken mit Kräuterbutter und Schnittlauch, passend umrahmt von nostalgisch anmutendem Geschirr. Ein tiefer Teller mit aufwändiger Verzierung im Retro-Stil verleiht der Szenerie etwas Exklusives und dennoch Schlichtes. Edel verziertes silberfarbenes Besteck rundet die Präsentation regionaler Zutaten ab.
Vorhang auf für deconstructed Food: Separat präsentierte Zutaten kommen auf einer Platte in organischer Form und mit dezenter Farbglasur in Erdtönen besonders gut zur Geltung. Kombiniert mit launig gestalteten weißen Porzellantellern in der Anmutung von Papptellern erhält das Arrangement eine gewisse Raffinesse und Frische. Dipschalen aus doppelwandigem Glas verleihen der Präsentation zusätzliche Luftigkeit.
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Der Menüteller in der eleganten Farbe Premium Black überzeugt mit einer rauen Struktur. Er eignet sich hervorragend zum Servieren von leckeren Hauptgerichten. Der Menüteller harmoniert bestens mit seinem beigen Pendant. Der Teller hat einen Durchmesser von 26 cm und wird in einem praktischer 2er-Set und einer hochwertigen Geschenkbox geliefert.
Schott Zwiesel
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