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Die Ursprünge von Farm-to-Table reichen bis ins frühe 20. Jahrhundert zurück, als die meisten Menschen ihre Lebensmittel lokal bezogen haben, weil Transportwege begrenzt und Importe selten waren. Mit der zunehmenden Industrialisierung der Landwirtschaft und der Globalisierung der Lebensmittelversorgung verlor die lokale Produktion aber an Bedeutung.
In den letzten Jahrzehnten hat sich jedoch ein starker Wandel vollzogen. Ein steigendes Bewusstsein für Umweltprobleme, Lebensmittelsicherheit und gesundheitliche Aspekte haben das Interesse der Verbraucher an nachhaltigen, frischen Lebensmitteln geweckt. Gleichzeitig haben innovative Köche und Gastronomen den Wert von qualitativ hochwertigen, lokalen Zutaten erkannt und sie in ihren Küchen integriert. Diese Entwicklung hat dazu beigetragen, den Farm-to-Table-Trend wieder aufleben zu lassen und ihn zu einem festen Bestandteil der modernen Esskultur zu machen.
Dieser Trend ist vor allem für Gastronomen relevant, die Wert auf Qualität, Nachhaltigkeit und eine enge Zusammenarbeit mit lokalen Erzeugern legen. Restaurants, die sich dem Farm-to-Table-Konzept verschrieben haben, wollen ihren Gästen ein authentisches kulinarisches Erlebnis bieten und gleichzeitig einen Beitrag zum Umweltschutz leisten.
Hier werden die Speisekarten häufig an die Verfügbarkeit der frischen Produkte angepasst, wodurch sich die Gerichte regelmäßig ändern. Der Trend findet sowohl in städtischen Gebieten als auch in ländlichen Regionen Anklang, da er überall den Zugang zu lokalen Erzeugnissen fördert.
Die Umsetzung des Farm-to-Table-Konzepts wirkt sich auch auf Tischkonzepte und Gedecke in der Gastronomie aus. Gastronomen, die diesen Trend verfolgen, bevorzugen oft natürliche und rustikale Elemente, welche die Verbundenheit zur Natur und zur Landwirtschaft betonen. Holztische, Servietten aus Leinen und zeitloses, langlebiges Geschirr vermitteln ein authentisches und bodenständiges Ambiente.
Das Zusammenspiel von Geschirr und Speisen wird bewusst gestaltet, um die Frische und Natürlichkeit der Zutaten hervorzuheben. Präsentationen, bei denen die Gerichte nicht übermäßig verziert sind, sondern ihre eigene Schönheit und Frische ausstrahlen, sind typisch für dieses Konzept. Auch das Besteck wird oft schlicht und funktional gewählt, um den Fokus auf das Wesentliche zu legen: den unverfälschten Geschmack der Lebensmittel.
Fachbegriffe der Gastronomie wie "Degustationsmenü", "Sous-vide-Garen" oder "Confieren" finden in der Farm-to-Table-Küche Anwendung. Die Köche setzen auf schonende Zubereitungsarten, um die natürlichen Aromen zu bewahren und den Gästen ein unvergleichliches Geschmackserlebnis zu bieten. Der Begriff "Farm-to-Table" selbst kann je nach Land und Region unterschiedlich interpretiert und umgesetzt werden, aber der grundlegende Ansatz, auf lokale und frische Zutaten zu setzen, bleibt überall bestehen.
Insgesamt ist der Farm-to-Table-Trend ein bemerkenswerter Schritt in Richtung einer nachhaltigeren und bewussteren Gastronomie. Er fördert die Zusammenarbeit zwischen Gastronomen und lokalen Erzeugern, stärkt die regionale Wirtschaft und ermöglicht den Gästen, die Frische und Vielfalt der saisonalen Zutaten und Produkte aus ihrer Region zu genießen. Durch die sorgfältige Inszenierung der Speisen in einem rustikalen und naturnahen Ambiente wird das Erlebnis für die Gäste zu einem ganzheitlichen Genuss von Gaumenfreuden und authentischer Atmosphäre.
In dieser Komposition trifft Fine Dining auf edles Tischgedeck. Eine dreiteilige gesunde Geschmackskombination aus Kohlrabi, Rahmkohlrabi und Borretschblüten wird schwungvoll auf elegantem weißen Bone China inszeniert. Die konzentrisch verlaufenden Kreise auf den eleganten Tellern führen den Blick direkt auf die Speisen. Als Kontrast dient Panko-Brot-Röstzwiebelknusper, das in einem antik wirkenden Schälchen in dunklen Metallic-Farben gereicht wird. Zurückhaltend-schlichtes Besteck rundet die kontrastreiche edle Geschirrauswahl gekonnt ab. Natürliche und aromatische Eleganz at its best.
Modern, gesund, regional und ohne zu verschwenden: Die geschmorte Rinderbacke mit Urkarotten, Pfifferlingen und Weinblatt findet Platz auf einem hellen flachen Teller aus nachhaltiger Produktion mit grafischem Design. Die Zutaten – frisch vom Bauern direkt auf den Teller – sind ebenso natürlich und frisch wie der farbintensive Eindruck, den die moderne kunstvolle Komposition hinterlässt.
Junge Küche - innovativ und edel umgesetzt: Marmorierte Kartoffel-Erbsencreme mit geschmorter Sellerieroulade und Steinpilzpulver finden in einer nachhaltig produzierten Design-Bowl mit dunkler Innenseite und samtig-rauher beigefarbener Außenseite Platz. Zum modernen achteckigen Design der Schüssel gesellen sich schlichtes glänzendes Silberbesteck und geradlinige Weingläser. So modern und edel kann Nachhaltigkeit sein.
Kartoffeln in allen Variationen: Die kohlenhydratreiche Knolle ist in der vegetarischen Küche mehr als eine Beilage. Ob als Pommes Souffles, konfierte Schnecke, Kartoffelcreme oder Petersilienkartoffel – so natürlich wie die Komponenten des Gerichts daherkommen ist auch die begleitende Tableware. Sie besteht aus einem Platzteller aus Furnierholz und schlichtem, elegantem Porzellan-Geschirr. Natürlichkeit in Perfektion.
Raffinesse auf dem Teller: Der Ring aus Ziegenkäsecreme mit grünen Stachelbeeren, Sauerklee und Fenchelstreifen wird auf einem klassisch weißen schlichten Teller mit Fahne fein inszeniert. Darunter verleiht ein glamourös-glitzernder Platzteller in Silber dem Ensemble Eleganz und Niveau. Langstielige mundgeblasene Gläser und Besteck in klassischem Design geben dem Ganzen die perfekte Fine-Dining-Atmosphäre.
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Der Menüteller in der eleganten Farbe Premium Black überzeugt mit einer rauen Struktur. Er eignet sich hervorragend zum Servieren von leckeren Hauptgerichten. Der Menüteller harmoniert bestens mit seinem beigen Pendant. Der Teller hat einen Durchmesser von 26 cm und wird in einem praktischer 2er-Set und einer hochwertigen Geschenkbox geliefert.
Schott Zwiesel
Der Menüteller in der eleganten Farbe Premium Black überzeugt mit einer rauen Struktur. Er eignet sich hervorragend zum Servieren von leckeren Hauptgerichten. Der Menüteller harmoniert bestens mit seinem beigen Pendant. Der Teller hat einen Durchmesser von 26 cm und wird in einem praktischer 2er-Set und einer hochwertigen Geschenkbox geliefert.
Schott Zwiesel
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