Trend DIY Food

Ein neuer Trend erobert die Gastronomie: "DIY Food". Die Abkürzung steht für "Do-It-Yourself Food" und beschreibt die Bewegung hin zu individualisiertem, selbstgemachtem Essen.

DIY Food - Die Do-It-Yourself-Revolution in der Gastronomie

Inspiriert von der zunehmenden Wertschätzung für Handwerk, Kreativität und Nachhaltigkeit, gewinnen "DIY Food"-Konzepte immer mehr an Bedeutung in Restaurants, Bistros und Food Locations. DIY beschreibt dabei nicht nur die bloße Zubereitung, sondern auch das individuelle Zusammenstellung von Gerichten und Drinks.

Mitgestaltung als kulinarisches Geschmackserlebnis

Im Herzen des "DIY Food"-Trends steht die Idee, dass Gäste selbst am kulinarischen Schaffensprozess teilnehmen und diesen mitgestalten können. Dies geschieht auf verschiedene Weisen. Ein Beispiel sind DIY-Burger, bei denen die Gäste ihre Burger-Bestellung nach eigenen Vorlieben zusammenstellen können - von der Fleischsorte über die Saucen bis hin zu den Toppings. Aber auch DIY-Pizza oder DIY-Taco-Konzepte sind weit verbreitet, bei denen jeder Gast die Möglichkeit hat, seine Lieblingszutaten zu wählen und seine eigene Kreation zu kreieren. "DIY Food" ist jedoch kein völlig neues Phänomen in der Gastronomie. Schon immer gab es Hot-Pot-Restaurants, in denen die Gäste ihre eigenen Zutaten in den Topf geben und am Tisch garen können.

Junge und experimentierfreudige Gastronomen profitieren

Dieser Trend spricht vor allem jüngere Zielgruppen an, die sich nach einem einzigartigen und interaktiven kulinarischen Erlebnis sehnen. Millennials und die Generation Z schätzen es, ihre Mahlzeiten nach persönlichem Geschmack anzupassen und ihre Kreativität auszuleben. Daher setzen vor allem Restaurants und Cafés, die eine junge und moderne Atmosphäre anbieten, vermehrt auf "DIY Food"-Konzepte. Insbesondere junge, hippe und experimentierfreudige Gastronomen greifen diesen Trend auf. Es ist jedoch auch für etablierte Betriebe interessant, die sich neu erfinden wollen oder eine interaktive und unterhaltsame Komponente in ihr Angebot integrieren möchten.

Genuss und Kreativität in trendbewussten Vierteln

"DIY Food" findet seinen Einsatz vor allem in urbanen Gegenden und trendbewussten Vierteln. Die Gäste schätzen die Möglichkeit, aktiv an ihrem kulinarischen Erlebnis teilzuhaben und ihren eigenen Geschmack in den Vordergrund zu stellen. Die Verbindung von Genuss und Kreativität zieht vor allem ein junges und modernes Publikum an. Diese Selbstbestimmung und Freiheit in der Auswahl der Zutaten und Kompositionen macht den Reiz von "DIY Food" aus.

Tischkonzepte müssen kulinarischen Genuss zulassen

Die Auswirkungen des "DIY Food"-Trends auf Tischkonzepte, Gedecke und Geschirr sind vielfältig. Restaurants und Bars stellen vermehrt interaktive Stationen auf, an denen die Gäste ihre Gerichte oder Getränke selbst zusammenstellen können. Die Tische werden häufig mit Induktionsplatten oder kleinen Grills ausgestattet, um den Gästen das Garen von Speisen direkt am Tisch zu ermöglichen. Neben den kulinarischen Aspekten fördert der "DIY Food"-Trend auch den nachhaltigen Umgang mit Lebensmitteln.

Bewusste Reduktion auf robustes Geschirr

Das Geschirr und die Gedecke werden bewusst schlicht gehalten, um den Fokus auf die farbenfrohen und individuellen Kreationen der Gäste zu lenken. Einrichtungsstile im Industrial Design oder minimalistische Konzepte passen gut zu diesem Trend, da sie eine moderne und ungezwungene Atmosphäre schaffen.

New Sharing

Teilen macht glücklich und gemeinsam Essen verbindet. Mit vielen kleinen Schälchen und Tellern können Gäste auf eine kulinarische Entdeckungsreise gehen. Frei nach dem Motto „Mix and Match“ treffen verschiedene Formen und Farben als Gestaltungselemente aufeinander und bringen Fladenbrote, Chips, Cracker, Mezze-Salate, Oliven und Co. zu einer farbenfrohen und ungezwungenen Präsentation zusammen.

Fusion Food

Hier trifft DIY-Food auf handwerklich anmutende Teller in frischen, aber zurückhaltenden Farben. Ein Japandog mit Wakamesalat und Spitzkohl Slaw wird modern präsentiert. Gesellschaft erhält der japanisch inspirierte Hot Dog von einem dunklen Dipschälchen mit Sesammayo und einem mattsilbernen Löffel, der das Ensemble kontrastiert.

Entertainment

Ein exotischer Ramenburger mit Beef, Bacon, Spiegelei, Kimchi und Koriander wird kontrastreich präsentiert auf einem tiefen schwarzen Teller. Der Clou: Eine Glosche als Smoker sorgt nicht nur für rauchigen Geschmack, sondern auch für optischen Genuss. Schwarzes industriell wirkendes Besteck ergänzt das Erlebnis. Perfektes Chaos Cooking für alle Sinne.

Vegane Burger

Gemüse statt Fleisch: Vegane Burger liegen voll im Trend. Besonders eindrucksvoll lassen sie sich auf auffälligem Retro-Geschirr präsentieren, das auf spielerische Art die neue Kulinarik mit der traditionellen Tischkultur verbindet. Ergänzt durch schlichtes Glas und Besteck liegt der Fokus auf den Speisenkreationen und die veganen Burger werden zum echten Hingucker.

Auf die Hand

Konträre Aromen kombiniert zu einem außergewöhnlichen Geschmackserlebnis: Als Amouse bouche schmiegen sich in der schwarzen Eiswaffel Friseesalat, Hummer, Bacon und Curry-Popcorn aneinander und stimulieren alle Sinne. Dezenter Begleiter dieser delikaten Vorspeise ist schwarzes Porzellan-Geschirr, das sich optisch unaufdringlich unterordnet und der schwarzen Eiswaffel die Bühne überlässt.

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Produktinformationen

Der Menüteller in der eleganten Farbe Premium Black überzeugt mit einer rauen Struktur. Er eignet sich hervorragend zum Servieren von leckeren Hauptgerichten. Der Menüteller harmoniert bestens mit seinem beigen Pendant. Der Teller hat einen Durchmesser von 26 cm und wird in einem praktischer 2er-Set und einer hochwertigen Geschenkbox geliefert.

Marke

Schott Zwiesel

Produkt Maße

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