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"Brutal Local" ist ein Begriff, der aus der Verschmelzung von "Brutalismus" und "Lokal" entstanden ist und die raue, unverblümte Natur dieses Trends verdeutlicht. Der Trend entfaltet sich vor allem in hippen urbanen Umgebungen, wo junge, experimentierfreudige Gastronomen den Mut aufbringen, das Konventionelle zu durchbrechen und neue kulinarische Horizonte zu erkunden. Die Lokalität spielt dabei eine herausragende Rolle: Es geht um die enge Verbindung zur Umgebung, den Landwirten und Erzeugern vor Ort. Hieraus entsteht ein authentisches und regionales Erlebnis, das Gäste anzieht, die echte Geschmackserlebnisse und nachhaltige Gastronomie schätzen.
Die "Brutal Local"-Bewegung ist inspiriert von der Idee der Nachhaltigkeit und des umweltbewussten Konsums. Gastronomen, die diesem Trend folgen, setzen auf kurze Lieferketten und eine respektvolle Zusammenarbeit mit lokalen Bauern, Fischern und Erzeugern. Dies schafft nicht nur eine engere Bindung zur Region, sondern ermöglicht es den Gästen auch, die Herkunft ihrer Mahlzeiten nachzuvollziehen und das Bewusstsein für nachhaltiges Essen zu stärken. Die Menüs sind eine Mischung aus traditionellen, regionalen Gerichten, die mit avantgardistischen Kochtechniken und ungewöhnlichen Zutaten aufgepeppt werden. Dieses Spiel mit Gegensätzen sorgt für überraschende Geschmackskombinationen und eine eindrucksvolle Präsentation auf dem Teller.
Der Einfluss des "Brutal Local"-Trends auf die Gestaltung von Tischen, Gedecken und Geschirr ist beachtlich. Hier geht es um das Spiel mit Kontrasten und Materialien, um den urigen Charme der rustikalen Küche in Verbindung mit modernem Industriedesign zu setzen. Raue Holztische werden mit schlichten und modernen Elementen kombiniert. Das Design der Gastronomie, wo beispielsweise Trophäen-ähnliche Dekorationen aus Tierhörnern oder getrockneten Pflanzenteilen zum Einsatz kommen, wirkt „brutal“ eindeutig. Handgewebte Tischsets schaffen einen Ausgleich und eine natürliche und bodenständige Atmosphäre.
Das Servicepersonal präsentiert die Gerichte ohne übermäßige Verzierungen oder kunstvolle Anordnungen auf rustikalem Geschirr in erdigen Tönen, um die Fokussierung auf das Wesentliche zu betonen: den puren Geschmack und die Qualität der "brutal lokal“ bezogenen Zutaten. Im Extrem wird sogar ganz auf Geschirr verzichtet und die Speisen werden direkt auf der Tischplatte serviert. Dies schafft nicht nur eine engere Bindung zur Region, sondern ermöglicht es den Gästen auch, die Herkunft ihrer Mahlzeiten nachzuvollziehen und das Bewusstsein für nachhaltiges Essen zu stärken.
Im Kontext dieses Trends werden in der Gastronomie häufig Fachbegriffe verwendet, welche die besondere Verbundenheit mit der Region und den Ursprüngen der Zutaten verdeutlichen. Begriffe wie "Farm-to-Table", „Nose-to-Tail“, "Zero-Kilometer-Küche" und "Slow Food" sind gängige Ausdrücke, die den Wert von Nachhaltigkeit und Regionalität betonen und gleichzeitig den Gastronomen helfen, ihre Philosophie den Gästen zu vermitteln.
In Miso geschmorte kleine Zwiebeln finden sich auf dem dunklen Untergrund einer achteckig geformten Bowl aus recyceltem Material wieder. Der rustikale, schwarz marmorierte Boden der Schüssel untermalt dabei die genussreiche Wärme des Gerichtes. Die samtige Haptik der Außenseite, die den sandfarbenen Ton der Zwiebelschalen einfängt, verleiht zusätzlichen Charakter. So genussvoll kann Nachhaltigkeit sein.
Bunte Gemüse-Spieße finden Platz auf einer rustikalen Wurzel, die auf einer weißen Servierplatte thront. Mit ihrer kantigen modernen Form bildet das Geschirr den idealen Kontrast zur Natürlichkeit der Zutaten und Dekorationen. Ein Sauerrahm-Kaviar-Dip ergänzt das Ensemble und glänzt in einem bernsteinfarbenen Glasschälchen.
Markknochen werden an feinem Salat gereicht, begleitet von frisch gebackenem Sauerteigbrot und schwarzem Salz. Ein großer Porzellan-Teller mit grauer, kieselartiger Musterung sorgt für eine archaische Note und bietet die ideale Bühne für das naturnahe Gericht. Eine dunkle Glasbowl und schlichte weiße Dipschälchen nebst bauchigem Weinglas runden die Tafel ab. Zum Mark-Löffeln werden langstielige moderne Buttermesser gereicht.
Bodenständig und unverfälscht: Bei diesem ehrlichen Gericht aus Bündnerfleisch, Burattina und Crispy Trammezini liegt der Fokus ganz auf der Qualität der Zutaten. Die Bowl in handwerklicher Optik dient als Präsentationsfläche für das farbintensive kulinarische Ensemble. Ein kleines weißes Porzellankännchen gesellt sich zum Angießen der Sauce dazu und wird von Besteck in traditionellem Design begleitet. Handmade-Style ohne Chi-Chi!
Die Bowl wird zum Teller: In der klassischen Küche – in der Gastronomie neu interpretiert – gehen Gericht und Geschirr eine Einheit ein. Wie selbstverständlich lassen sich die gleichen Farben kombinieren. Helle Zutaten verleihen dem Gericht leuchtende Spots. Rustikal anmutendes Geschirr und eine schlichte Gestaltung unterstreichen die feinfühlige Speisenpräsentation.
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Der Menüteller in der eleganten Farbe Premium Black überzeugt mit einer rauen Struktur. Er eignet sich hervorragend zum Servieren von leckeren Hauptgerichten. Der Menüteller harmoniert bestens mit seinem beigen Pendant. Der Teller hat einen Durchmesser von 26 cm und wird in einem praktischer 2er-Set und einer hochwertigen Geschenkbox geliefert.
Schott Zwiesel
Der Menüteller in der eleganten Farbe Premium Black überzeugt mit einer rauen Struktur. Er eignet sich hervorragend zum Servieren von leckeren Hauptgerichten. Der Menüteller harmoniert bestens mit seinem beigen Pendant. Der Teller hat einen Durchmesser von 26 cm und wird in einem praktischer 2er-Set und einer hochwertigen Geschenkbox geliefert.
Schott Zwiesel
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