Tastinggabeln für die Gastronomie

Verkostungsgabeln sind kleiner als Menügabeln und verfügen in der Regel über vier Zinken und eine recht ausladende Grundfläche. So kann ein ordentlicher Bissen auf ihnen platziert werden, der dem Gast einen Vorgeschmack auf das Menü oder einen Einblick in die einzelnen Komponenten einer Speise gewährt.

Was zeichnet Probier- und Tastinggabeln aus? 

Anders als andere Gabeln können Probiergabeln kürzere oder längere Stiele haben. Manche Degustationsgabeln verfügen auch über einen eingebogenen oder aufgerollten Stiel, der das Platzieren des Löffels auf dem Tisch oder auf einem Büffet ermöglicht. So lassen sich kleine Portionen stilvoll und elegant präsentieren.

Welche Probier- und Tastinggabeln passen zu eurem Stil?

Möchtet ihr Tastinggabeln eher für Kochkurse oder Verkostungen nutzen? Dann könnten Gabeln, die in ihrem Design Vorspeisengabeln ähneln für euch die richtige Wahl sein. Wenn ihr Probiergabeln für die Gestaltung von Büffets einsetzen möchtet, solltet ihr darauf achten, dass diese mit einem Stiel ausgestattet sind, der das einfache und stabile Platzieren der Verkostungsgabel ermöglicht, ohne dass Zutaten von der Gabel rutschen.

Welches Set ist für Probier- und Tastinggabeln ideal? 

Eine Probiergabel kommt selten allein. In der Regel benötigt ihr für eine Verkostung oder ein Büffet eine ganze Reihe der kleinen exklusiven Gabeln. Für flüssige Speisen könnt ihr zudem Probierlöffel vorhalten. Sie sorgen dafür, dass auch die Verkostung von Suppen oder eher weichen Lebensmitteln zum Hochgenuss wird.

Welches Design ist für Probier- und Tastinggabeln ideal?

Bei Tastinggabeln gilt: Die Form der Gabel sollte sich nach ihrem Einsatzzweck richten. Je nachdem, ob ihr sie für ein Büffet oder ein Amuse Gueule benutzen wollt, können unterschiedliche Stiele hilfreich sein. Außerdem sollten die Degustationsgabeln möglichst zu eurer bestehenden Besteckkollektion passen – außer, ihr möchtet mit den kleinen Besteckteilen einen stilvollen Kontrast herbeiführen.