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Greenery ist in der Gastronomie weit mehr als eine simple Verwendung von Pflanzen. Der Begriff steht für eine umfassende Verschmelzung von Natur und Gastlichkeit. In der Küche setzt sich dieser Trend durch die verstärkte Verwendung von essbaren Pflanzen, Kräutern und Sprossen durch, die nicht nur als Zutat dienen, sondern oft auch dekorativ das Gericht schmücken. Ein Gericht, das mit frischen Kräutern, Blumen oder Mikrosalaten angerichtet wird, kommuniziert auf subtile Weise, dass hier auf Frische und Qualität gesetzt wird. Das verleiht den Speisen eine natürliche Eleganz und steigert das kulinarische Erlebnis.
Doch Greenery hört nicht beim Essen auf. Die gesamte Raumgestaltung spiegelt den Bezug zur Natur wider. Hängende Pflanzen, vertikale Gärten und Tischgärten prägen das Ambiente. Diese lebenden Kunstwerke wirken nicht nur als Blickfang, sondern verbessern auch die Luftqualität und schaffen eine beruhigende, fast meditative Atmosphäre. Inmitten einer hektischen urbanen Umgebung bieten Restaurants, die auf Greenery setzen, eine Oase der Entschleunigung. Besonders in dicht bebauten Städten, wo der Kontakt zur Natur oft fehlt, ist dieses Konzept ein echter Mehrwert für Gäste, die Erholung und Natürlichkeit suchen.
Greenery spricht eine wachsende Zahl von Gastronomen an, die sich der Nachhaltigkeit und einem gesunden Lebensstil verschrieben haben. Besonders Restaurants, die auf regionale und saisonale Produkte setzen oder nach dem farm-to-table-Prinzip arbeiten, finden in Greenery die perfekte Ergänzung für ihre Philosophie. Diese Betriebe können durch die Integration von Pflanzen und natürlichen Materialien ihre Werte auf visuelle und spürbare Weise vermitteln. Gäste, die sich bewusst für nachhaltige Gastronomie entscheiden, spüren hier eine ganzheitliche Verbindung zwischen der Frische auf dem Teller und der Natur im Raum.
Aber auch im gehobenen Fine-Dining-Segment hat Greenery seinen Platz gefunden. Luxuriöse Restaurants nutzen die subtile Schönheit natürlicher Materialien und Pflanzen, um eine Atmosphäre zu schaffen, die einerseits edel und doch geerdet wirkt. Natürliche Elemente wirken hier als Kontrapunkt zu aufwendigen Gerichten und bringen eine Balance zwischen Raffinesse und Bodenständigkeit. Selbst kleinere Cafés und Bistros greifen den Trend auf und schaffen durch gezielte Begrünung und frische Akzente eine einladende Atmosphäre, die den modernen Gast anspricht, der Wert auf Gesundheit, Nachhaltigkeit und Ästhetik legt.
Im Bereich der Tischgestaltung hat der Greenery-Trend eine wahre Revolution ausgelöst. Wo einst sterile, minimalistische Designs das Bild prägten, dominieren heute natürliche Materialien und warme, organische Formen. Tischdecken aus Leinen, Geschirr aus naturbelassenem Holz und Keramikgeschirr tragen zur authentischen und gleichzeitig eleganten Atmosphäre bei. Diese Kombination aus rustikaler Einfachheit und zeitloser Eleganz verleiht jedem gedeckten Tisch eine besondere Note, die nicht nur ästhetisch ansprechend ist, sondern auch die Verbundenheit zur Natur symbolisiert.
Ein besonderes Highlight in Greenery-Restaurants sind frische Kräuter wie Rosmarin oder Basilikum, die direkt auf dem Tisch in kleinen Pflanzgefäßen präsentiert werden. Die Gäste können diese Kräuter selbst pflücken und ihren Speisen hinzufügen – ein multisensorisches Erlebnis, das die Verbindung zwischen dem natürlichen Raumdesign und dem frischen Geschmack der Gerichte verstärkt. So wird das Gedeck nicht nur zur optischen, sondern auch zur praktischen Erweiterung des kulinarischen Genusses.
Die Multifunktionalität von Greenery ist ein entscheidender Aspekt, der diesen Trend so außergewöhnlich macht. Pflanzen sind nicht nur ästhetische Elemente, sondern spielen auch eine wesentliche Rolle bei der Schaffung eines gesunden Raumklimas. Vertikale Gärten und hängende Pflanzen wirken als natürliche Luftfilter und verbessern so die Qualität der Raumluft. Gleichzeitig sorgen sie für eine bessere Akustik, indem sie Schall absorbieren und so für eine angenehmere Geräuschkulisse sorgen. Gäste genießen nicht nur die Ruhe und Entspannung, die durch das grüne Ambiente vermittelt wird, sondern können auch länger verweilen, da sie sich in einer Umgebung befinden, die ihre Sinne beruhigt.
Die Einbindung von Pflanzen und natürlichen Elementen in die Raumgestaltung fördert nicht nur das Wohlbefinden der Gäste, sondern wirkt sich auch positiv auf ihre emotionale Verbindung zum Restaurant aus. Studien haben gezeigt, dass Räume mit Pflanzen eine stärkere emotionale Bindung bei den Gästen erzeugen und so die Chance erhöhen, dass sie wiederkommen. Greenery bietet somit eine perfekte Kombination aus Ästhetik, Funktionalität und emotionalem Mehrwert.
Fachlich wird der Greenery-Trend oft im Zusammenhang mit der sogenannten „Frischeküche“ besprochen, einem Ansatz, der unverarbeitete, saisonale und regionale Produkte in den Vordergrund stellt. Diese Küche lebt von der Nähe zur Natur und den frischen Zutaten, die in direktem Bezug zur Umgebung stehen. Auch das Raumkonzept folgt diesem Prinzip. Der Begriff „Wohlfühlatmosphäre“, der in der Gastronomie oft verwendet wird, beschreibt treffend die gemütliche, entspannende Umgebung, die durch das Zusammenspiel von Pflanzen und natürlichen Materialien entsteht.
Mit essbarer Dekoration, wie frischen Kräutern oder Blüten, wird eine neue Dimension der Präsentation geschaffen. Diese stilvollen, jedoch gleichzeitig praktischen Elemente erhöhen nicht nur die Ästhetik eines Gerichts, sondern bieten den Gästen auch die Möglichkeit, aktiv in die Speisenzubereitung einzugreifen, indem sie ihre Gerichte mit frischen Kräutern verfeinern.
In einer Zeit, in der die Sehnsucht nach Natur und Nachhaltigkeit wächst, bietet Greenery Gastronomen die Möglichkeit, diese Trends auf authentische und ästhetische Weise in ihren Betrieb zu integrieren. Greenery verbindet Frische, Nachhaltigkeit und Gastfreundschaft zu einem ganzheitlichen Konzept, das durch seine natürliche Schönheit und Funktionalität besticht.
Von Apfelgrün bis hin zu feinen, transparenten Grüntönen – eine Farbwelt, die Frische und Natürlichkeit unterstreicht. Das Fischfilet auf Lauchschaum und Lauchöl mit Stangensellerie und Spinat entfaltet sich auf einem salbeigrünen Glasteller mit facettierter Fahne. Weißweinglas und Karaffe erhalten durch den Twin-Untersetzer in Apfelgrün spannende Lichteffekte, während das modern kantige Besteck mit feiner Riffelung die Klarheit des Konzepts betont. Dieses Tischkonzept spricht Gastronomen an, die Ästhetik und bewussten Genuss vereinen wollen und ihren Gästen eine Inszenierung bieten, die Leichtigkeit und Eleganz mühelos verbindet.
Shades of Green ist ein Dessert wie ein Spaziergang durch einen verwunschenen Garten – vielschichtig, sinnlich und überraschend. Der Green Matcha Brownie bildet die erdige Basis, während Shiso-Sponge, Apfelragout, Riceflakes und karamellisierte Blätter in Nuancen von Grün leuchten und knistern. Im Zentrum: eine zartschmelzende Pistazieneis-Nocke, die alles zusammenhält wie Morgentau auf frischem Gras. Serviert auf dunkelgrüner und grauer Stoneware entsteht ein Spiel aus Ruhe und Raffinesse, schlicht im Geschirr, opulent im Geschmack. Eine zusätzliche Bowl mit Apfelragout greift das Thema auf. Für Gastronomen, die Natur inszenieren wollen – nicht laut, sondern leise und tief berührend.
Eine konzentrische Kreation, die Frische und Eleganz in Szene setzt. Grünes Ceviche mit weißen Zwiebeln, Apfel und Staudensellerie entfaltet sich auf edlem weißem Porzellan mit facettierter Fahne – ein Spiel aus Kontrasten und Klarheit. Das dunkelgrüne Platzset aus recyceltem Leder verleiht dem Arrangement Tiefe, während geradliniges Silberbesteck die moderne Schlichtheit vollendet. Für Gastronomen, die bewussten Genuss mit stilvoller Präsentation verbinden wollen, bietet dieses Tischkonzept eine ästhetische Bühne, die die Reinheit der Zutaten unterstreicht und den Moment zu einem Genuss für alle Sinne macht.
Auf schlichtem weißem Porzellan trifft transparentes knuspriges Crystalbread auf zarte Pilzcreme und handverlesene Buchenpilze – serviert auf einem imposanten Korktunnel. Vom Wald direkt auf den Teller, betont diese überraschende und naturnahe Inszenierung die Natürlichkeit und Frische der Speisen, die mit den Fingern genossen wird. Begleitet wird die ursprüngliche Kreation durch Getränke serviert in kristallklaren oder grün-transparenten Gläsern.
Sehen, Riechen, Fühlen, Hören, Schmecken: Dieser opulente molekulare Drink spricht alle Sinne an. In einem Retro-Wasserglas mit Struktur mischen sich auf klirrenden Eiswürfeln Birnenjuice, Soda, Birne und Rosmarin und werden von einem glimmenden und leicht rauchenden Zedernholzblatt begleitet, dessen Duft an Wald und Natur erinnert. Die Farbe des Getränks passt sich farblich in das stimmige Arrangement aus handwerklich gefertigten dunkelgrünen Porzellan-Schalen ein.
Ungewöhnliche Aromakombinationen bedürfen außergewöhnlicher Tableware. Versteinertes Holz dient hier als Untersetzer und erdet die Präsentation dieses geflammten Lachses auf Baumrinde, der von Fichtennadelsalz, gerösteten Zwiebeln mit Wurzel, einer Honigwabe und Szechuan-Pfeffer begleitet wird. Teller und Schüsseln aus Steinzeug in dunklem Grün vermitteln einen handwerklichen Eindruck und unterstreichen die farbliche Harmonie zwischen Geschirr und Speisen – eine harmonische und gleichzeitig unerwartete Komposition.
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Der Menüteller in der eleganten Farbe Premium Black überzeugt mit einer rauen Struktur. Er eignet sich hervorragend zum Servieren von leckeren Hauptgerichten. Der Menüteller harmoniert bestens mit seinem beigen Pendant. Der Teller hat einen Durchmesser von 26 cm und wird in einem praktischer 2er-Set und einer hochwertigen Geschenkbox geliefert.
Schott Zwiesel
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