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Die Charakteristik von "Fast Good" zeigt sich in der sorgfältigen Auswahl der Zutaten. Die Gerichte werden aus frischen und hochwertigen Lebensmitteln zubereitet, die oft regional und saisonal bezogen werden. Dabei werden auch gesundheitliche Aspekte berücksichtigt, wie zum Beispiel die Verwendung von Vollkornprodukten, frischem Gemüse und fettarmen Proteinen. Eine bewusste Reduktion von Zusatzstoffen, Zucker und gesättigten Fettsäuren steht ebenfalls im Fokus dieses Trends, um den Gästen eine ausgewogene Ernährung zu bieten. Salate, Bowl-Gerichte mit Vollkornreis oder Quinoa, frisch gepresste Säfte, vegetarische oder vegane Burger und Sandwiches mit frischen Zutaten sind typische Vertreter dieser gastronomischen Bewegung.
"Fast Good" findet in einer Vielzahl von Gastronomiebetrieben Anwendung. Von trendigen Street-Food-Ständen und Food Trucks bis hin zu modernen Cafés und Bistros – der Trend ist in urbanen Umgebungen besonders präsent, wo Menschen auf der Suche nach qualitativ hochwertigem Essen sind, das sie in kurzer Zeit genießen können. Dabei ist "Fast Good" nicht auf bestimmte Küchenstile beschränkt; vielmehr lässt sich dieser Trend in der internationalen, mediterranen, asiatischen oder vegetarischen Küche gleichermaßen finden. Dieser Trend spricht vor allem Gesundheitsbewusste, Fitness-Enthusiasten und Menschen an, die sich bewusst und ausgewogen ernähren möchten, ohne auf Geschmack und Komfort zu verzichten.
Die Auswirkungen von "Fast Good" auf die Tischkonzepte, Gedecke und das Geschirr in der Gastronomie sind beachtlich. Gastronomen setzen vermehrt auf eine moderne und zugleich unkomplizierte Präsentation der Gerichte. Das Geschirr ist schlicht und multifunktional einsetzbar, um die Einfachheit der Speisen zu unterstreichen. Rustikale Holzbretter, schlichtes Porzellan oder sogar recycelbare und nachhaltige Materialien finden Verwendung, um den ökologischen Anspruch von "Fast Good" zu unterstützen.
Das Geschirr in "Fast-Good"-Restaurants spiegelt oft die Leichtigkeit und Natürlichkeit des Trends wider. Helle Farben, glatte Oberflächen und organische Formen sind charakteristisch für das Geschirr, um die Frische und Reinheit der servierten Speisen zu betonen. Die Verwendung von rustikalem Steingut oder Holz kann die Verbindung zur Natur und zu frischen Zutaten verstärken. Häufig werden nur wenig unterschiedliche Geschirrteile verwendet, die multifunktional für viele unterschiedliche Speisen eingesetzt werden können.
Der Trend zum "Fast Good" hat auch Auswirkungen auf die gastronomische Sprache. Begriffe wie "Superfood", "Clean Eating", "Bowl", "Farm-to-Table", "Plant-Based" und "Organic" sind in den Speisekarten und Werbematerialien präsent, um den gesunden Aspekt der Gerichte hervorzuheben und die Zielgruppe anzusprechen.
So geht modernes Chaos Cooking und Fast Good. Sellerie-Shawarma und Rote Bete finden hier als unkomplizierter Grillspieß zusammen. Getoppt mit Safranaioli ergibt sich ein intensives Farbspiel auf dem weißen Porzellanteller, das an Streetfood erinnert und die Lässigkeit der Inszenierung unterstreicht. Getränke in pastellfarbenen Gläsern runden das Spiel der Farben ab.
Bunt, laut und individuell darf es in Sachen Chaos Cooking und Fast Good sein. Die farbenfrohen mexikanischen Conchas zeigen ihre optischen Reize besonders gut auf einem schwarzen Teller. Mehr ist hier mehr und süßes Snacking zeigt sich laut und poppig. Dazu ein Glas Milch serviert in einem edlen Kristallglas – und die Überraschung ist perfekt.
Nicht nur die vielfältigen Speisen des Levante-Zwischengangs wandeln zwischen den Kulturen, sondern auch die dazu gewählte Tableware. Ein dunkelgrauer Steinzeug-Teller beherbergt das Edamame-Hummus mit Sprossen und Sesam-Ducca-Gewürz, während das Mini Challah Brot in einer konstrastierenden edlen weißen Porzellanschale sein Zuhause findet. Die farbigen Gläser greifen moderne und klassische Akzente auf; das schlichte Edelstahl-Besteck ist neutraler Begleiter.
Die Natürlichkeit der Speise auf dem Teller wird unterstützt durch Steinzeuggeschirr mit handmade Charakter. Sie unterstreichen die Wertigkeit der präsentierten Speisen. Warum ein kaltes Getränk immer im Glas servieren? Stattdessen einen Keramikbecher in handgetöpferter Optik, sorgt für zusätzliche Überraschung und Gesprächsstoff am Tisch. Besteck als schlichter, zeitloser Begleiter.
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Der Menüteller in der eleganten Farbe Premium Black überzeugt mit einer rauen Struktur. Er eignet sich hervorragend zum Servieren von leckeren Hauptgerichten. Der Menüteller harmoniert bestens mit seinem beigen Pendant. Der Teller hat einen Durchmesser von 26 cm und wird in einem praktischer 2er-Set und einer hochwertigen Geschenkbox geliefert.
Schott Zwiesel
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Schott Zwiesel
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