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Das Konzept von Circular Food basiert auf der Kreislaufwirtschaft, bei der keine Ressource ungenutzt bleibt. In der Gastronomie wird dieser Gedanke zur kreativen Spielwiese für Köche und Gastronomen. Jedes Stück einer Zutat, ob Wurzel oder Blatt, Kopf oder Schwanz, wird in ein raffiniertes Gericht verwandelt. Der „Nose-to-Tail“-Ansatz für tierische Produkte und „Leaf-to-Root“ für Gemüse sind Ausdruck dieses nachhaltigen Denkens. Kartoffelschalen werden knusprig frittiert und als überraschende Beilage serviert, während aus Knochen nahrhafte Fonds entstehen. Abfall? Gibt es hier nicht. Jedes Element der Zutaten erzählt eine Geschichte und trägt zu einem einzigartigen kulinarischen Erlebnis bei, das die Gäste begeistert und gleichzeitig der Umwelt zugutekommt.
Für Gastronomen, die Circular Food in ihren Betrieb integrieren wollen, steht die Auswahl der Zutaten im Mittelpunkt. So sind häufig frische, saisonale und regionale Produkte die Basis für jede Kreation. Durch die enge Zusammenarbeit mit lokalen Produzenten wird nicht nur die Qualität der Speisen verbessert, sondern auch der ökologische Fußabdruck reduziert. Kurze Transportwege und der Respekt vor der saisonalen Verfügbarkeit der Zutaten machen jedes Gericht zu einer Hommage an die Region. Traditionelle Konservierungsmethoden wie Fermentation oder das Einlegen von überschüssigem Gemüse erleben ein Revival und öffnen neue Geschmackswelten. Durch diese Prozesse werden Lebensmittel nicht nur länger haltbar gemacht, sondern gleichzeitig neue Aromen erschlossen, die deine Gäste begeistern.
Circular Food bietet Gastronomen die Chance, sich als Pioniere einer nachhaltigen Küche zu positionieren. Besonders in Bio-Restaurants, veganen und vegetarischen Lokalen oder gehobenen Fine-Dining-Etablissements wird dieser Ansatz zum Differenzierungsmerkmal. Gäste schätzen Transparenz und den bewussten Umgang mit Lebensmitteln – und Circular Food liefert genau das. Durch die vollständige Nutzung von Zutaten sinken nicht nur die Lebensmittelkosten, duerschließt auch ein neues kreatives Potenzial, um Gerichte zu entwickeln, die deine Gäste immer wieder überraschen. Circular Food ist aber weit mehr als ein Mittel zur Kostensenkung – es ist die Zukunft der gehobenen, verantwortungsbewussten Küche, die den Gast als Partner auf dem Weg zu einem bewussten Genuss sieht.
Die Philosophie von Circular Food spiegelt sich nicht nur in den Speisen wider, sondern auch in der gesamten Atmosphäre des Restaurants. Natürliche Materialien wie Holz, recyceltes Leder und Leinen unterstützen das nachhaltige Gesamtkonzept und tragen dazu bei, eine stimmige und bewusste Esskultur zu schaffen. Minimalistische Tischdekoration und bewusst ausgewähltes Geschirr unterstreichen den nachhaltigen Ansatz und bringen die Schönheit der Einfachheit auf den Tisch. Textilien, Teller, Schalen und Besteck, oft aus recycelten Materialien oder naturbelassen, tragen dazu bei, die Geschichte von Circular Food zu erzählen – eine Geschichte, bei der jedes Detail durchdacht ist und zu einem größeren Ganzen beiträgt. Die Gäste spüren, dass hier nicht nur Essen serviert wird, sondern ein Erlebnis, das bewusst und wertschätzend gestaltet wurde.
Ob im urbanen Bistro, gehobenen Restaurant oder auf großen Events: Circular Food findet überall seinen Platz. Besonders in städtischen Gebieten, wo das Bewusstsein für Nachhaltigkeit wächst, setzen immer mehr Gastronomen auf diesen Trend. Von Brunch bis Fine Dining, Circular Food passt sich flexibel den Bedürfnissen und Wünschen der Gäste an. Bei Catering-Events, Hochzeiten oder Firmenfeiern schafft Circular Food ein kulinarisches Erlebnis, das nicht nur den Gaumen, sondern auch eine bewusste Lebensweise anspricht. Die Vielseitigkeit dieses Ansatzes ermöglicht es, in verschiedenen gastronomischen Szenarien immer am Puls der Zeit zu bleiben.
Begriffe wie „Nose-to-Tail“ und „Leaf-to-Root“ haben im Circular-Food-Trend eine ganz neue Bedeutung. Für den modernen Gastronomen bedeutet dies, dass die „Mise en Place“ akribisch geplant wird, um Abfälle zu minimieren und die maximale Verwertung aller Zutaten zu garantieren. „Foodpairing“, das kreative Kombinieren unerwarteter Aromen, wird zu einem Spielplatz für Innovation, wenn aus vermeintlichen Resten neue Geschmackswelten entstehen. Durch „Menu Engineering“ können Sie Ihre Speisekarte nachhaltig gestalten, ohne dabei Kompromisse bei der Qualität oder Kreativität einzugehen. Circular Food bietet die Werkzeuge, um nicht nur denGästen, sondern auch der Umwelt einen besonderen Mehrwert zu bieten.
Für Gastronomen, die Circular Food umsetzen, wird Nachhaltigkeit zur Basis für kreatives Schaffen. Dieser Trend ist kein kurzfristiger Hype, sondern der Wegweiser in eine verantwortungsbewusste, zukunftsfähige Gastronomie. Circular Food ermöglicht es, Gäste nicht nur mit einzigartigen Gerichten zu verwöhnen, sondern auch einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz zu leisten. Diese Verbindung aus Genuss und Verantwortung wird deineKüche prägen und dich als Vorreiter einer neuen Bewegung positionieren, in der Geschmack und Nachhaltigkeit sich die Hand reichen.
In Miso geschmorte kleine Zwiebeln finden sich auf dem dunklen Untergrund einer achteckig geformten Bowl aus recyceltem Material wieder. Der rustikale, schwarz marmorierte Boden der Schüssel untermalt dabei die genussreiche Wärme des Gerichtes. Die samtige Haptik der Außenseite, die den sandfarbenen Ton der Zwiebelschalen einfängt, verleiht zusätzlichen Charakter. So genussvoll kann Nachhaltigkeit sein.
So exklusiv geht No Waste! Als Halter für die schmackhaften Fischhaut-Tacos mit spicy Lachstartar, Radicciosalat und Jalapeños dienen Selleriewurzeln. Platziert auf braun-changierenden ovalen Platten aus Keramik wird die Natürlichkeit der Speisen zusätzlich unterstützt. Die farbenfrohe Getränkebegleitung strahlt im filigranen Universalbecher aus Kristallglas. Auch das zeitlos langlebige Besteck mit Hammerschlagoptik vermittelt Handwerklichkeit und Naturverbundenheit.
Markknochen werden an feinem Salat gereicht, begleitet von frisch gebackenem Sauerteigbrot und schwarzem Salz. Ein großer Porzellan-Teller mit grauer, kieselartiger Musterung sorgt für eine archaische Note und bietet die ideale Bühne für das naturnahe Gericht. Eine dunkle Glasbowl und schlichte weiße Dipschälchen nebst bauchigem Weinglas runden die Tafel ab. Zum Mark-Löffeln werden langstielige moderne Buttermesser gereicht.
Diese frische natürliche Inszenierung zaubert ein goldenes Farbspiel auf den Restauranttisch. In einer bernsteinfarbenen Glasbowl mit beeindruckenden Lichtreflexen tummeln sich Maiscreme-Risotto, junger gegrillter Mais und Nussbutterpulver. Ein darunter platzierter zurückhaltender beige-weißer Steinzeug-Teller überlässt der Bowl ihren großen Auftritt. Abgerundet wird der elegante Eindruck durch schlichte Kristallgläser, Beilagen-Schälchen in natürlicher Form- und Farbgebung sowie goldenes Besteck. Goldene Momente für die Tableware.
Ein Farbenspiel der Extraklasse: Eine Kürbistartelette begleitet von konfierten Kürbisperlen, einer Kürbiscreme, garniert mit Kürbiskernen und Blüten. Den Kontrast zu diesem vegetarischen Highlight der gehobenen Gastronomie bieten schwarze Porzellan-Platten in rustikaler Optik. Ihr dunkler Untergrund lässt die Speisen nahezu leuchten und bieten genug Platz zum effektvollen Anrichten. Die Sauce, serviert in einer schwarzen Sauciere, übernimmt auch optisch die Rolle des Begleiters.
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Der Menüteller in der eleganten Farbe Premium Black überzeugt mit einer rauen Struktur. Er eignet sich hervorragend zum Servieren von leckeren Hauptgerichten. Der Menüteller harmoniert bestens mit seinem beigen Pendant. Der Teller hat einen Durchmesser von 26 cm und wird in einem praktischer 2er-Set und einer hochwertigen Geschenkbox geliefert.
Schott Zwiesel
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